The CZEKO 2015 in Plzen – JCI Czech Republic – Public photos – personal impressions
I was just there as a participant but took a few photos of course. Blanka Bendlová and the Czeko-team organized a great National Convention of JCI Czech republic.
The German/Bavarian delegation was quite large and there were also guests from Austria. A city tour, some workshops and seminars, a concert, … it was a quite versatile program. Meeting old friends and making new ones there was a nice experience including getting to know a little bit of the Czech Republic. Saturday evening I was able to take pictures of the MISS ČESKO-SLOVENSKÁ (VERONIKA MALÉŘOVÁ) and DOMINIKA GAJDOŠOVÁ (second place) and others …
Aktfotoshooting mit Jeannine Cremer – Fensterserie
Bereits im Jahr 2011 hatte ich Gelegenheit mit der bezaubernden Jeannine Fotos zu machen. Im fremden Studio in Kitzingen waren die Lichtverhältnisse etwas schwierig und so wurde für diese Bilder am Fenster auch das Tageslicht mit einbezogen. Mit ein wenig Nachbearbeitung (neu 2015) können diese Bilder auch heute noch Freude machen.
Das Shooting stand unter der Überschrift einer Hommage an Helmut Newton, aber es entstanden auch diese Bilder in einem etwas anderen Stil. Jeannine ist nun leider in der Schweiz, und somit weit weg, vom Raum Würzburg, so daß es leider auch nicht so bald wieder zu einem Shooting mit Ihr kommen wird.
Traditional Film Photography Shooting with Model Yen in Würzburg
This spring in March I decided to shoot one roll of film and then develop it by myself again. Last year I started working on film again but was a little scared something could go wrong developing myself – but the results I got from big laboratories were sometimes so bad, that I thought I can do that better.
So I bought some chemicals, and realized that this is just like riding a bike – once you have learned it you never forget. And I did develop many films in the 80s….
Traditional film photography has its rewards, especially in black and white.
I used some very basic equipment for that photo shoot – just an old Canon EOS 100 with an old 1.8 50 mm lens. The film was an AGFA APX 100 black and white film. It was the original one (made by AGFA in Germany) not the one with the new emulsion.
I developed it in Adonal/Rodinal 1:50 and was happy with the result:
I also testet an Adox Golf Camera I purchased last year (but with an Ilford HP5 plus developed in Kodak HC-110) with a 120 film.
Kürzlich las ich wieder einen Artikel über die klassische Fotografie auf Film. Es ist schon erstaunlich, daß man immer mehr darüber liest und es auch in der Praxis feststellt, daß wieder mehr auf Film fotografiert wird. Ein junger Kunde kommt regelmäßig zum Einscannen seiner 6×7 cm großen Negative, die er zwar in selbst entwickelt und in der Dunkelkammer vergrößert, aber natürlich auch online zeigen möchte.
Die Schauspielerin Keira Knightley’s äußerte sich kürzlich zu ihrer Erfahrung mit Film- und digitaler Fotografie:
I’ve noticed that the people who started on film still have the ability to see the person in front of them. Whereas for a lot of photographers who have only ever worked in digital, the relationship between the photographer and the person who they’re taking a picture of sort of doesn’t exist anymore. They’re looking at a computer screen as opposed to the person.
Demnach haben die Fotografen die noch mit Film fotografierend ihre Arbeit begannen (und wohl auch die, die jetzt wieder auf Film fotografieren), ein ganz anderes Verhältnis zu dem Model bzw. der Person vor ihnen. Sie sehen den Menschen und nicht den Bildschirm bzw. das Display. Das ist schon eine bezeichnende Aussage, über die vielleicht einige nur digital fotografierende Fotografen einmal reflektieren sollten.
Das nebenstehende Foto entstand beim Austesten einer Pentacon Six TL. Zum Einsatz kam dabei ein Kodak Portra 160NC der eigentlich schon sein Haltbarkeitsdatum um einiges überschritten hatte.
Besten Dank auch an das Model Nadine, welches die Geduld für den zeitlichen Mehraufwand gerne aufgebracht hat.
Dieses Jahr werden sicher auch wieder zahlreiche Fotos von mir auf Film entstehen, da es einfach „anders“ Spaß macht und irgendwie auch eine schönere Art zu arbeiten ist – vielleicht auch, weil ich mich dann noch etwas mehr mit dem Model und der Bildgestaltung beschäftige 😉
Anläßlich des JCI Weltkongresses 2014 in Leipzig war auch Gelegenheit, ein kleines Herbstfotoshooting mit einem Model vor Ort zu machen. Über die Model-Kartei hatte sich dann auch ein Model gefunden, welches tagsüber unter der Woche Zeit finden konnte.
Hier nun ein paar Impressionen von diesem kleinen, aber feinen Fotoshooting.
Besten Dank vor allem an das Model, welches bei den doch recht winterlichen Temperaturen gerne etwas praktischere Kleidung getragen hätte 😉
Der diesjährige JCI World Congress startete in Leipzig am 24. November 2014 mit Begrüßungsansprachen von JCI President Shine Bhaskaran und dem Vorstand der Wirtschaftsjunioren Deutschland, Christian Wewezow.
Leipzig begrüßte hier ca. 4500 Wirtschaftsjunioren aus aller Welt. Hier sind von diesem Kongress einige Impressionen zu sehen. Ich begleitete den Kongress nicht offiziell als Fotograf. Daher werden hier nur meine persönlichen Impressionen zu sehen sein. Galerien der einzelnen Tage sind hier: JCI World Congress
Von der grandiosen Opening Ceremony:
Dear international friends/delegates:
Here are some personal impressions of the JCI World Congress 2014 in Leipzig. Check this page for more many more pictures.
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Kodak stellt die Produktion des PROFESSIONAL BW400CN Films ein
Laut Pressemeldung vom August stellt Kodak die Produktion des KODAK PROFESSIONAL BW400CN Films ein. Die Nachfrage scheint zu gering für diesen im C41-Farbprozeß zu entwickelnden Schwarzweiss-Film zu sein. Ich habe mit diesem bisher noch nicht gearbeitet (bevorzuge die klassischen Schwarz-Weiß-Filme), aber es ist schade, daß nunmehr die einzige Alternative zum Ilford XP2 wegfällt. Restbestände sollten wohl noch abverkauft werden und dann werden die letzten Reste irgendwann über eBay erhältlich sein … 2 Stück konnte ich schon günstig bekommen …
Vorteil dieses Films war einerseits der „alltägliche“ Entwicklungsprozeß – in „jedem“ Drogeriemarkt abzugeben – und andererseits die gute Scanbarkeit mit IR-Kratzer- und Staubentfernung, die auf echtem SW-Film nicht funktioniert.
Im Frühjahr 1984, also noch zu Zeiten der Deutschen Bundesbahn, hatte ich noch keine eigene Spiegelreflexkamera. Ein Schulfreund stellte mir damals seine Contax 139 mit einem 50 mm Carl-Zeiss-Objektiv zur Verfügung.
Diese wurde mit dem damals recht neuen Agfa XR 100 bestückt, der eine wesentlich höhere Schärfe und besser Farben als der Vorgänger bot. So ausgestattet, entstanden eine Reihe Bilder im Bahnbetriebswerk Würzburg mit den alten E-Loks der Baureihe E18 und E44, die zuletzt in Würzburg stationiert waren und dann ausgemustert wurden. Die Aufnahmen entstanden am 04.05.1984 am Nachmittag. Auf der ersten Aufnahme sieht man noch den letzten Gasbehälter des ehemaligen Gaswerks Würzburg/Grombühl. Einige Monate später hatte ich dann erst meine erste Spiegelreflex, eine Canon A1.
Wie die ernsthafte Fotografie begann: Das erste Foto mit einer „richtigen“ Kamera in München 1983
Eine simple Kamera mit Instamaticfilm (126er Kassetten-Kleinbildfilm) hatte ich zwar vorher, aber hatte nur ein paar Bi
lder in Hamburg geknippst, die verloren gegangen sind. Mit einer Minox 35 Kleinbildkamera entstand dann im Juli 1983 in München auf einer Klassenfahrt dieses Foto: